Glücksspiele gab es schon seit jeher in allen Kulturen und das Phänomen des süchtigen Spielens ist entsprechend lange bekannt. Von einer Glücksspielsucht sind überwiegend Männer betroffen und mit fortschreitender Technik und Möglichkeiten steigt auch die Anzahl der Betroffenen.
Zwei Drittel der Abhängigen spielen an Automaten, die zum Teil der Unterhaltung dienen oder dem Casino-Spielen entsprechen. Betroffen sind meist junge Menschen. Nicht alle machen große Schulden, das Problem besteht oft auch in dem zeitraubenden Nachgehen der Suchtbefriedigung.
Bei etwa 1 Prozent der Bevölkerung handelt es sich um „echte“ Spieler, die mit größeren Summen und erheblichem Suchtpotential der Casinobranche zu Milliardenumsätzen verhelfen.
Dieser Teil der Betroffenen hat oft nicht nur ein Suchtproblem, sondern gerät auch immer wieder in wirtschaftliche Existenznöte, wobei nicht selten auch Angehörige stark in Mitleidenschaft gezogen werden – dass dabei sprichwörtlich Haus und Hof verspielt werden, liegt im Bereich des Möglichen.
Manche spielen um zu gewinnen, manche um zu verlieren. Manche Betroffene finden im Spiel Entspannung und können die Realität ausblenden, ähnlich wie bei der Einnahme von Drogen. Viele weitere Ursachen oder begünstigende Umstände führen zum süchtigen Spielen. Es gilt auch, die persönlichen Ursachen zu erkennen, um der Sucht begegnen zu können.
" .. Ich bin so glücklich befreit von großer Last! Frau Kraft hat mir geholfen, mein Leben zu ändern, das kann ich kaum in Worte fassen, so froh bin ich. Meine Spielsucht hat alles kaputt gemacht, jetzt geht's aufwärts."
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Bei der Mentalkraft Hypnosetherapie handelt es sich um eine effektive Kurzzeittherapie.
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